> Kapitel1 > Einleitung-in-das-Frauenhandbuch
Jeder hat sich diese Frage schon einmal gestellt, als ein wenig attraktiver Kerl mit einer bildhübschen jungen Frau im Arm, an ihm vorbei geschlendert ist.
Eine gute Frage! Denn offensichtlich war es nicht sein Aussehen, dass ihm zu seiner hübschen Freundin verholfen hat. Was was war es also dann?
Die klare Antwort lautet: Jein.
Natürlich gibt es keine mysteriöse geheime Kraft, kein magisches Etwas, dass manche von uns unabhängig von unserem Aussehen oder Charakter, für andere Menschen attraktiv erscheinen lässt.
Anscheinend hatte der "Glückspilz" also eine Strategie, die seine optischen Unzulänglichkeiten aus glich und die Frau von seinen anderen Werten überzeugte.
Vorgängen die in unserem Gehirn stattfinden und dafür Sorgen dass wir einen anderen Menschen überhaupt erst sympathisch finden und eine Freundschaft oder auch sexuelle Beziehung in Betracht ziehen.
Legst du einen einzelnen Schalter im Gehirn der Frau um, findet sie dich sympathisch.
Legst du mehrere Schalter um, möchte sie dich näher Kennenlernen und mit dir befreundet sein.
Aktivierst du viele oder gar alle jener Attraktivitäts-Schalter, fühlt sie sich wie magisch von dir angezogen und will mit dir auf allen denkbaren Ebenen zusammen sein: Auf geistiger Ebene, emotional und nicht zuletzt körperlich.
Attraktivität ist also keine logische Entscheidung, kein Prozess der auf bewusster Ebene abläuft, sondern ein Instinkt.
Welche der beiden Damen spricht dich auf sexueller Ebene mehr an?
Aber wie hast du die Entscheidung getroffen?
Musstest du zehn Minuten lange grübeln und genau spezifische Körperattribute miteinander vergleichen, eine Liste mit Vor und Nachteilen der jeweiligen Frau schreiben, bevor du entschieden hast?
Nein, dein Gehirn hat Instinktiv innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde entschieden:
Alte Frau = uninteressant.
Junge hübsche Frau = sexy!
Das bemerkenswerte daran ist:
Dadurch dass solche Prozesse auf instinktiver, also unbewusster, Ebene ablaufen stellen wir sie in den allermeisten Fällen nicht in Frage.
Erstens, weil wir in dem Moment gar nicht bemerken, dass gerade ein solcher Prozess stattfindet und zweitens weil Bewusstsein und Unbewusstes sich nicht einig sein müssen:
Selbst wenn dir jemand sagen würde, dass die hübsche Frau auf dem Foto ein furchtbarer Mensch ist, gerne Tiere quält, kleine Kinder vom Fahrrad schubst und Justin Bieber hört.
Würde dies nichts an ihrer sexuellen Anziehung die sie auf dich auswirkt ändern, denn:
Obwohl man über die mentalen Fähigkeiten der Dame geteilter Meinung sein kann, fühlen die meisten Männer sich zumindest auf einer körperlichen Ebene zu Gina Lisa hingezogen. Nur wenige angehörige des männlichen Geschlechts würde die Dame von der Bettkante schubsen, wenn sich ihnen die Möglichkeit für Intimität mit ihr böte.
Inwiefern hilft uns diese Erkenntnis jetzt weiter?
Ganz einfach:
In Stufe 1 wirst du genau dies lernen:
Du erwirbst dort das Wissen, wie du eine Frau erfolgreich ansprichst und anschließend diese speziellen Schalter für Attraktivität aktivierst!
In Stufe 2 erlernst du Gesprächstaktiken und Handlungskonzepte und baust damit Vertrauen auf. Die Grundlage, für eine spätere Beziehung.
Stufe 3 ist der Abschluss und die Belohnung deiner Anstrengungen: Die Verführung.
Hinweis: Es ist notwendig, dass du alle 3 Stufen in dieser Reihenfolge durchläufst, ansonsten wird das System nicht funktionieren. Wenn du ein Haus baust, kannst du nicht mit dem Dach anfangen dann die Fenster in die Luft hängen und anschließend die Mauern hochziehen. Es führt kein Weg daran vorbei, dass du systematisch Stufe für Stufe vorgehst.
Wir Menschen haben die großartige Fähigkeit, dass wir logische Entscheidungen treffen können. D.h. unser Intellekt ist stärker als unsere Instinkte.
Ein Hund etwa kann nicht logisch entscheiden:
Hund: "Die unverschämte Nachbarkatze läuft schon wieder einfach durch meinen Garten! Hmm, was soll's, heute belle ich nicht, ist nur schlecht für meine Stimmbänder."
Ein Hund wird in dieser Situation bellen, weil das seinem Instinkt entspricht und er nicht die Fähigkeit für komplexe logische Überlegungen besitzt. Wenn es also doch vor kommt, dass wir Menschen eine Entscheidung treffen die unlogisch ist.
Liegt dies daran, dass wir in dem Moment entweder nicht bemerken, dass wir gerade einem unbewussten Prozess folgen, oder es absichtlich ignorieren.